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Wie wirkt sich der Säure-Basen-Haushalt auf den Muskelaufbau aus?

Der Säure-Basen-Haushalt spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit und kann auch den Muskelaufbau beeinflussen. Hier sind einige relevante Informationen:

Ein ungesunder Lebensstil kann über Zeit zu einer Störung des Säure-Basen-Haushalts führen, was eine latente Übersäuerung zur Folge hat. Der Körper bemüht sich, die überschüssigen Säuren durch Puffersysteme zu eliminieren oder zu neutralisieren, was andere Körperstrukturen beeinträchtigen kann.

Ein paar Weissmehlbrötchen vom Bäcker, Tiefkühlpizza zum Mittag und abends ein Glas Wein – ein solcher Lebensstil kann langfristig zu einer Übersäuerung des Körpers führen. Was Übersäuerung genau bedeutet und wie man sie feststellen kann, wird nachfolgend erläutert.


Azidose & Übersäuerung des Körpers

Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt sorgt dafür, dass der Körper optimal funktioniert. Jedes Organ, die Haut und selbst das Blut brauchen einen bestimmten ph-Wert, damit sie ihren Aufgaben nachgehen können.


Wird dieser ph-Wert gestört, reagiert der Körper mit verschiedenen Beschwerden.


Dabei unterscheidet man zwischen einer Übersäuerung beziehungsweise Azidose und einer Untersäuerung beziehungsweise Alkalose.


Ernährungsberatung:Säure-Basen-Haushalt: Übersäuerung, Muskelaufbau und Erkrankungen hängen oft zusammen.


Von einem sauren ph-Wert spricht man, wenn sich dieser im Bereich zwischen 0 und 6,9 befindet. Ein basischer ph-Wert liegt zwischen 7,1 und 14.


Ein neutraler pH-Wert wird erreicht, wenn er genau 7 beträgt. Der pH-Wert der Haut hingegen liegt bei etwa 5,5 und befindet sich damit leicht im sauren Bereich.


Der ph-Wert des Blutes liegt bei circa 7,4 und somit im neutralen bis leicht basischen Bereich. Weicht der ph-Wert vom Normbereich ab, spricht man von einer Übersäuerung oder einem Basenüberschuss.


Eine Abweichung vom Normbereich ist gerade für das Blut gefährlich. Sinkt hier der ph-Wert um gerade einmal 0,05, also auf 7,35, und ist somit leicht übersäuert, kann das bereits mit ernsten Folgen einhergehen.


Achtung: Einen niedrigen ph-Wert im Blut bezeichnet man als Azidose, die unbedingt und schnellstmöglich von einem Arzt behandelt werden muss.

Globale akute Übersäuerung Azidose: Dies ist ein Notfall, der sofort medizinisch behandelt werden muss. Sie kann durch Nierenfunktionsstörungen oder Herz-Kreislauf-Versagen verursacht werden.


Überschrift #4: Beschwerden,Globale latente bzw. chronisch latente Übersäuerung

 

Muskelaufbau #2: ?


Arten der Übersäuerung (Azidose)

Sport und Säurebildung:

Sport und Säurebildung: Regelmäßige sportliche Aktivität kann die Säureproduktion in den Muskeln durch Energiebereitstellung erheblich steigern. Der Säure-Basen-Haushalt hat einen wesentlichen Einfluss auf unsere Gesundheit und sportliche Performance. Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung dieses Gleichgewichts. Bestimmte Nahrungsmittel und Getränke können eine Übersäuerung verursachen. Sportler, die ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt erfahren, neigen vermehrt zu Muskelübersäuerung. Daher ist es für Ausdauersportler wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, die den Säure-Basen-Haushalt unterstützt. Dies bringt doppelten Nutzen. Nachstehend erkläre ich dir die Gründe dafür.


  • Bei regelmäßigem Sport erhöht sich die produzierte Säuremenge auf massive Weise.

  • Man unterscheidet zwischen verschiedenen Arten der Übersäuerung: einer globalen Übersäuerung im Blut und einer lokalen Übersäuerung Azidose im Bindegewebe und in der Muskulatur.

  • Die globale Übersäuerung lässt sich in die akute Übersäuerung und die latente bzw. chronisch latente Übersäuerung einteilen.

  • Globale latente bzw. chronisch latente Übersäuerung: Diese Form der Übersäuerung kann verschiedene Erkrankungen begünstigen oder verstärken, darunter Diabetes, Arteriosklerose, Allergien, rheumatoide Arthritis, Osteoporose, Gicht und mehr. Eine lokale Übersäuerung im Bindegewebe und in der Muskulatur kann zu Schmerzen führen und ist eine häufige Ursache für Reizungen der Schmerzfühler.

Was ist eine lokale Übersäuerung?

Eine lokale Übersäuerung entsteht im Gewebe u. a. bei:

Durch die genannten Faktoren kommt es auf örtlicher Ebene zu einem Stoffwechselproblem. Deshalb können die anfallenden Säuren und Stoffwechselendprodukte nicht mehr in ausreichender Menge abtransportiert werden. Es kommt zu einem Rückstau im Gewebe und zu einer lokalen Übersäuerung. Diese wiederum fördert entzündliche Prozesse im Gewebe und kann die örtlichen Schmerzfühler depolarisieren.

Warum ist ein Ausgleichen des Säure-Basen-Haushaltes wichtig?

Eine lokale chronisch latente Übersäuerung (Azidose) der extrazellulären Matrix (EZM) spielt bei verschiedenen Schmerzzuständen am Bewegungsapparat eine wichtige Rolle. Eine säurelastige Ernährung ist dabei nicht die alleinige Ursache. Unsere Zellen produzieren zusätzlich während der normalen Stoffwechselprozesse Säuren wie Kohlensäure, Harnsäure und bei Sauerstoffmangelzuständen auch Milchsäure. Zudem sind Faktoren wie Bewegungsarmut, Überlastung und Muskelverspannungen von Bedeutung.


Was ist eine Muskelübersäuerung nun genau und wie entsteht sie?

Schwere Oberschenkel, hart wie Blei oder Feuer in den Muskeln – sind dir diese Empfindungen bekannt? Besonders in den letzten Kilometern eines Rennens oder Minuten eines Spiels sind sie äußerst hinderlich. Aber auch während oder nach intensiven Trainingseinheiten können die Beine brennen. Was ist die Ursache? Meistens handelt es sich um eine Muskelübersäuerung. Früher machte man vor allem Laktat, ein Salz der Milchsäure, dafür verantwortlich. Diese Annahme gilt jedoch als veraltet. Entscheidend ist vielmehr das Säure-Basen-Gleichgewicht. In einem sauren Umfeld nimmt die Schmerzempfindlichkeit zu, die Leistungsfähigkeit ab und die Regenerationszeit steigt. Schwere Oberschenkel, hart wie Blei oder Feuer in den Muskeln – diese Empfindungen sind meist auf eine Muskelübersäuerung zurückzuführen.

Die lokale Übersäuerung ist besonders im Bereich der Schmerzentstehung am Bewegungsapparat von Interesse (z. B. Rückenschmerzen). Diese örtliche Übersäuerung ist eine häufige Ursache für die Reizung der Schmerzfühler, die in der extrazellulären Matrix liegen. Der Schmerz tritt als Warnsignal auf, um auf ein Ungleichgewicht des Säure-Basen-Haushaltes im Gewebe hinzuweisen.

Milchsäureentstehung:

Beim Training erzeugt der Körper Energie durch den Abbau von Kohlenhydraten. Ist die Sauerstoffzufuhr eingeschränkt, wie etwa bei intensiver Belastung, wird ein Teil der Energie als Milchsäure freigesetzt.

Laktatschwelle:

Die Laktatschwelle ist der Punkt, an dem dein Körper mehr Milchsäure produziert, als er abbauen kann. Dies führt zu einem Anstieg des Laktatspiegels im Blut.

Wasserstoffionen führen zur Übersäuerung und lähmen die Zellaktivität (Muskelleistung).

Der Säure-Basen-Haushalt hat Einfluss auf unseren Stoffwechsel, vor allem auf den Energie- und Muskelstoffwechsel.

In der Energiebereitstellung aus Kohlenhydraten fallen bei der Umwandlung von Pyruvat zu Laktat Wasserstoffionen an. Diese sind für die Übersäuerung der Muskulatur verantwortlich und nicht das "Laktat" .Die angefallenen Wasserstoffionen führen zu einer Absenkung des pH-Wertes, dies führt dann zur Übersäuerung.“

Der Transport von Laktat führt zur Bildung von Wasserstoffionen. „Diese Wasserstoffionen hemmen die Aktivität der Zellen. Daher ist nicht die Anhäufung von Laktat im Blut, sondern die Übersäuerung der Muskelzellen für die muskulären Probleme verantwortlich, die Sportler oft als Schwere in den Beinen erklären die Ernährungswissenschaftler.

Wie erkenne ich einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt?

Der pH-Wert (die Abkürzung steht für „Potential des Wasserstoffs“) ist der Indikator für einen gesunden Säure-Basen-Haushalt, er steht auch in Zusammenhang mit gesunder Haut und oft wird er auf Kosmetik-Produkten erwähnt. Er ist die Maßeinheit, die mit einer Zahl zwischen 0 und 14 anzeigt, wie sauer oder basisch Lösungen sind, auch unser Blut.

  • Ein pH-Wert von 7 deutet auf ein neutrales, ausgeglichenes Verhältnis hin.

  • pH-Werte über 7 geben an, dass eine Lösung basisch ist.

Allenfalls ein Tagesprofil mit zwei- bis dreistündigen Messungen kann eine Übersäuerung anzeigen, wenn mehrere Werte unter 5 liegen. Entsprechende Indikatorstreifen gibt es in Apotheken. Jedoch verlassen die meisten Säuren den Körper in gebundener Form und beeinflussen somit den pH-Wert des Urins nicht. Der pH-Wert beeinflusst übrigens noch weitere Stoffwechselabläufe wie die Wirkung von Hormonen, die Nerven-Reizleitung, den Molekülverkehr zwischen Körperzellen sowie die Funktion der Enzyme.

Eine sehr hohe Laktatkonzentration im Muskel hemmt bzw. verringert bekanntermaßen die anaerobe Energiegewinnung aus Glykogen. Denn sie vermindert den physiologisch wünschenswerten, für die Enzymaktivitäten optimalen pH-Wert in den Muskeln. Er wird ‚sauer‘. Das Risiko von kleinen Muskelrissen (Muskelkater) erhöht sich“, informiert das Deutsche Institut für EuropäischeSportwissenschaft.


Lokale Übersäuerung im Bindegewebe (extrazelluläre Matrix) und in der Muskulatur.

Die lokale Übersäuerung ist besonders im Bereich der Schmerzentstehung am Bewegungsapparat von Interesse (z. B. Rückenschmerzen). Diese örtliche Übersäuerung ist eine häufige Ursache für die Reizung der Schmerzfühler, die in der extrazellulären Matrix liegen. Der Schmerz tritt als Warnsignal auf, um auf ein Ungleichgewicht des Säure-Basen-Haushaltes im Gewebe hinzuweisen.

Wie entsteht eine lokale Übersäuerung?

Eine lokale Übersäuerung entsteht im Gewebe u. a. bei:

  • Bewegungsarmut/Immobilisation

  • Gefäßverengungen,

  • verspannten Muskeln,

  • lymphatischen und venösen Abflussstörungen,

  • Schwellungen oder

  • Entzündungen.


Durch die genannten Faktoren kommt es auf örtlicher Ebene zu einem Stoffwechselproblem. Deshalb können die anfallenden Säuren und Stoffwechselendprodukte nicht mehr in ausreichender Menge abtransportiert werden. Es kommt zu einem Rückstau im Gewebe und zu einer lokalen Übersäuerung. Diese wiederum fördert entzündliche Prozesse im Gewebe und kann die örtlichen Schmerzfühler depolarisieren.



Beschwerden, die mit einer lokalen Übersäuerung zusammenhängen können:

Fazit Übersäuerung durch Sport und der Säure-Basen-Haushalt:

Der Säure-Basen-Haushalt in unserem Körper ist ein sensibles System, das fein reguliert wird. Sport kann zu einer Verschiebung in Richtung “saurer” führen.

Die Energiebereitstellung im menschlichen Körper basiert auf verschiedenen Substraten. Diese Substrate sind Stoffe, die in chemischen Reaktionen als Ausgangsstoffe reagieren. Dazu gehören Fette, Kohlenhydrate, Proteine und phosphatreiche Verbindungen wie ATP und Kreatinphosphat. Je nach Belastung und Trainingszustand werden unterschiedliche Substrate bevorzugt genutzt.


ATP und Kreatinphosphat:

Diese Speicher sind direkt in den Muskelzellen vorhanden und stehen dem Muskel am schnellsten zur Verfügung. Bei intensiver Belastung werden sie jedoch schnell aufgebraucht.


Fette:

Unter Ruhebedingungen und leichter Belastung werden Fette bevorzugt verstoffwechselt.

Aminosäuren (Proteine): Auch diese werden bereits unter Ruhebedingungen verbrannt.


Kohlenhydrate:

Bei steigender Intensität werden vermehrt Kohlenhydrate verstoffwechselt, zunächst aerob (unter Verwendung von Sauerstoff).

Wenn die Belastung zu groß wird, können die molekularen Systeme überlastet sein, und es entstehen Nebenprodukte, die nicht weiter verwendet werden können. Hierbei spielt das Pyruvat eine entscheidende Rolle. Es kann nicht weiter verarbeitet werden, und es kommt zur Bildung von Milchsäure (Laktat), die den pH-Wert verschiebt und zu einer Übersäuerung führt.

Gefahr oder Normalisierung?

Die Übersäuerung durch Sport stellt in den meisten Fällen keine Gefahr dar, da die Puffersysteme sich nach der Belastung erholen und den Säure-Basen-Haushalt normalisieren. Laktat kann beispielsweise von Leber- und Muskelzellen abgebaut werden.

Begleitendes 1:1 Personaltraining richtig dosiert mit einem individuell angepassten Bewegungsprogramm spielt eine wichtige Rolle bei der lokalen Übersäuerung, um die körpereigene Regulation zu unterstützen. Ein auf Ausdauer ausgerichtetes Personaltraining ist besonders vorteilhaft, um den Kreislauf zu aktivieren.


EMS-Training:

EMS-Training bietet zahlreiche Vorteile für die Muskulatur und den gesamten Körper. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Effiziente Muskelstimulation:

EMS-Training ermöglicht eine gezielte und dosierte Aktivierung der Muskeln durch elektrische Impulse. Cardio-Training mit EMS? Cardio-EMS-Training kombiniert EMS mit einem Cardio-Gerät. Während des Trainings wird die gesamte Muskulatur durch einen kontinuierlichen elektrischen Impuls stimuliert. Die Intensität des Impulses wird individuell an das Fitnesslevel angepasst. Dies schafft optimale Bedingungen für alle positiven Effekte des EMS-Cardio-Trainings: Stressabbau, Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems und des Immunsystems.

Zudem die Reduzierung von Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck, Blutzucker oder Cholesterin.

Bei Beschwerden, die mit lokaler Übersäuerung einhergehen, kann EMS-Training die Schmerzen lindern, wenn es korrekt angewendet wird vorallem gegen chronische schmerzen im ganzen Körper.

Zusätzlich können hydrotherapeutische Maßnahmen wie Basenwickel und Basenbäder helfen, den pH-Wert zu regulieren und die Übersäuerung zu bekämpfen.


Basenwickel:

Sind eine altbewährte Methode zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen. Sie werden oft bei Verletzungen, Prellungen oder Schwellungen eingesetzt. Hier ist eine einfache Anleitung, wie du einen Basenwickel herstellen kannst:

  • Ein sauberes Baumwolltuch oder Leinentuch

  • Natron (Natriumbicarbonat) oder Basensalz

  • Warmes Wasser

  • Löse etwa 2 Esslöffel Natron oder Basensalz in einer Schüssel mit warmem Wasser auf.

  • Tauche das Tuch in die Lösung und wringe es leicht aus, damit es nicht zu nass ist.

  • Lege das feuchte Tuch auf die betroffene Stelle (z. B. das verletzte Gelenk oder den schmerzenden Muskel).

  • Decke das Tuch mit einem trockenen Handtuch ab, um die Wärme zu speichern.

  • Lasse den Wickel für etwa 20-30 Minuten einwirken.

  • Entferne den Wickel und spüle die Haut mit klarem Wasser ab.

Wirkung: Basenwickel können Schmerzen lindern, Entzündungen reduzieren und die Durchblutung fördern.

  1. Sie sind eine natürliche Methode, um Beschwerden zu behandeln, aber konsultiere bei ernsthaften Verletzungen oder anhaltenden Schmerzen immer einen Arzt.

  2. Ein Basenbad ist ein Bad mit basischem pH-Wert des Wassers. Spezielle Badezusätze mit basischen Mineralien werden verwendet, um dies zu erreichen. Die Wirkung basiert auf der Osmose.

  3. Hier sind einige wichtige Informationen zu Basenbädern: Wirkung von Basenbädern: Basenbäder sind eine verbreitete Methode zur Bekämpfung von Übersäuerung. Basisches Badesalz erhöht den pH-Wert des Wassers und erzeugt osmotischen Druck. Dieser osmotische Effekt soll Säuren und Schlacken über die Hautporen aus dem Körper ziehen. Basenbäder können helfen, den Körper zu entsäuern und Toxine zu eliminieren. Anwendung von Basenbädern: Ein Basenbad kann einfach zu Hause durchgeführt werden. Man verwendet spezielles Basensalz, um den pH-Wert des Badewassers zu erhöhen. Die Badewanne wird mit warmem Wasser gefüllt und das Basensalz nach Packungsanleitung zugegeben. Das Bad sollte etwa 20-30 Minuten dauern. Häufigkeit und Vorsichtsmaßnahmen: Die Häufigkeit eines Basenbads sollte individuell angepasst werden, wobei einmal pro Woche ein guter Anhaltspunkt ist. Es ist wichtig, nach dem Bad ausreichend zu trinken, um die ausgeschiedenen Substanzen auszugleichen.


Beschwerden, die mit einer lokalen Übersäuerung zusammenhängen können:#3: ?


Beschwerden, die mit einer lokalen Übersäuerung zusammenhängen können:


  • Fersensporn und Plantarsehnenentzündung




Der untere Fersensporn ist im Röntgenbild als dornförmiger Knochenanbau am Fersenbein sichtbar. Er befindet sich im fußsohlenseitigen (plantaren) Bereich des Fersenknochens und kann im Alltag äußerst schmerzhaft sein.


Fühlt sich jeder Schritt an, als würde ein unsichtbarer Nagel in Ihre Ferse getrieben? Dieses quälende Gefühl kann ein häufiges Symptom eines unteren Fersensporns sein, einer verbreiteten Erkrankung, die durch einen dornförmigen Knochenauswuchs am Fersenbein (Calcaneus) gekennzeichnet ist. Dieser Auswuchs ist ein sichtbares Zeichen einer chronischen Entzündung der Plantarfaszie (Plantarfasziitis), die durch Überbeanspruchung des Plantarsehnenansatzes entstehen kann.


Konservative Behandlung des unteren Fersensporns

Welche Verfahren zur Behandlung eines Fersensporns im jeweiligen Fall geeignet sind, entscheidet der behandelnde Arzt anhand der individuellen Situation des Patienten.


unspezifische Rückenschmerzen

Was sind die Ursachen von Rückenschmerzen?

Unspezifische Schmerzen im Rücken entstehen oft durch eine übermäßige Belastung bei schwerer körperlicher Arbeit. Auch einseitige Bewegungsabläufe wie z. B. Fließbandarbeit sind häufige Ursachen.

Ein weiterer wichtiger Faktor für Rückenprobleme ist Bewegungsmangel. Rückenschmerzen aufgrund einer sitzenden Tätigkeit gewinnen immer mehr an Bedeutung. Dabei werden verschiedene Muskeln der Rücken- und Bauchregion nicht ausreichend bewegt und verspannen sich oder verkümmern geradezu, sodass es zu Unausgewogenheiten und Fehlstellungen am Rücken kommt.


Risikofaktoren für die Entstehung von unspezifischen Rückenschmerzen:


  • schwere körperliche Arbeit

  • einseitige Bewegungsabläufe

  • sitzende Lebensweise

  • Bewegungsmangel

  • ergonomisch ungünstige Geräteeinstellung (Computer, Tastatur) in Beruf oder Privatleben

  • psychische Belastungen durch Konflikte, Überforderung oder Unzufriedenheit, depressive Verstimmungen

  • Übergewicht


Beispiele für häufig auftretende Schmerzen im Rücken und ihre Ursachen:

Rückenschmerzen können sich auf unterschiedlichste Weise äußern und verschiedene Bereiche der Wirbelsäule betreffen. Am häufigsten haben Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) ihren Ursprung, am zweithäufigsten sind Beschwerden der Halswirbelsäule (HWS). Beschwerden der Brustwirbelsäule (BWS) machen den kleinsten Anteil an Rückenschmerzen aus.


Fußschmerzen verstehen: Was ist die Ursache und was hilft?





Fussuschmerzen sind ein wichtiges und ernstzunehmendes Warnsignal. Der Fuß trägt den größten Teil unseres Körpergewichts und ist anfällig für Überlastungen. Aber auch andere Ursachen wie Fehlstellungen (z. B. Hallux valgus), Verletzungen der Knochen, Sehnen und Bänder, Entzündungen oder Gelenkverschleiß (Arthrose) können zu Fußschmerzen führen. Häufig hilft es bereits, das Schuhwerk zu wechseln, damit die Beschwerden abklingen.

Dauern die Fußschmerzen allerdings länger als drei Tage an oder ist eine Belastung des Fußes gar nicht mehr möglich, sollten Sie einen Spezialisten für Fußerkrankungen Orthopäden(in) aufsuchen. Auch starke Schwellungen, Blutergüsse, Überwärmung oder äußere Verformungen des Fußes sind deutliche Warnzeichen, die eine orthopädische Untersuchung verlangen.




Füße müssen gefordert werden, damit sie sich richtig entwickeln und ihre Form behalten. Die Fußgesundheit hängt direkt von der Aktivität des Fußes ab. Kinder laufen heute immer seltener barfuß. Das hemmt die Fußreifung und die Entwicklung der kindlichen Fußgewölbe.

Die bei Erwachsenen immer geringer werdende Gehstrecke im modernen Alltag schwächt die Füße zunehmend. Dazu kommen extreme Anforderungen der Schuhmode: Füße werden eingeengt und formverändernd eingeschnürt. Die vielen kleinen Muskeln und Sehnen, die bei der Formung des Fußgewölbes aktiv zusammenarbeiten, können so immer seltener das wichtige Dämpfungssystem im Fuß bei den täglichen Anforderungen unterstützen.



Übermäßige oder falsche Trainingsbelastung bei Sprtlern vorallem bei den Läufern und Wiedereinsteigern kann zu Fußschmerzen und Schäden an der Achillessehne führen.

Fordern wir unsere Füße, setzen wir sie häufig hohen Ausdauerbelastungen aus. Viele Trainingsanfänger und Wiedereinsteiger übersehen, dass die Binde- und Stützgewebe sich an Belastung viel langsamer anpassen als Kreislauf und Muskulatur.

Körperliche Belastung und Überlastung kann zu entzündlichen Veränderungen an den Sehnen oder Bindegeweben führen. Diese Reizungen betreffen auch die zahlreichen Muskel- und Sehnenansätze (Enthesien).

Entzündliche Fußschmerzen treten typischerweise erst nach einer Ruhephase im Anschluss an ungewohnt lange Wanderungen oder Läufe auf. Die Schmerzen können stechend und heftig sein und den Patienten zu einem Schonhinken zwingen.

Teilweise löst der Abrieb in den Gelenken Gelenkreizungen mit Ergussbildung und Schwellung aus. Die Entzündung vermindert oder verzögert die Gelenkschmierung. Nach dem Aufwärmen können die Fußschmerzen wieder verschwinden. Damit treten diese Schmerzen häufig als Anlaufschmerzen im Fuß auf. Sie heilen jedoch meist nach entsprechender Schonung wieder folgenlos von alleine aus.

Gehen die Schmerzen nicht nach 3 Tagen wieder zurück, kann eine ernstzunehmende Ursache dahinterstecken such dir ein Fussspzialisten Ortohpädiepraxis auf.

Gerne können wir dir dabei helfen einen Spezialisten zu finden.


Golferarm Tennisarm (Golferellenbogen): Ursachen, Symptome und Behandlung.


Schmerzen an der Innenseite des Ellenbogens deuten auf einen Golferellenbogen hin.

Ein Golferarm oder Golferellenbogen entsteht, wenn die Muskelansätze an der Innenseite des Ellenbogens gereizt oder beschädigt sind. Häufig resultiert dies aus einer Überbeanspruchung der Sehnen. Obwohl es bei Golfspielern vorkommt, tritt es viel öfter bei spezifischen beruflichen und alltäglichen Tätigkeiten auf.

Welche Belastungen verursachen typischerweise einen Golferellenbogen?

  • häufige Dreh- und Schraubbewegungen, z. B. bei Mechanikern

  • langes Arbeiten in Fehlhaltung, z. B. bei nicht-ergonomischer Bildschirmarbeit

  • über längere Zeit ausgeführte Beugebewegungen der Hände, z. B. beim Malern, Holzhacken, Schneiden von Zutaten

  • ruckartiges Belasten von Hand und Unterarm, z. B. beim Golfabschlag und bei Wurfsportarten


  • Beim Golferellenbogen sind die Sehnenansätze der Unterarmmuskeln auf der Ellenseite innenseite entzündet.

  • Beim Golferellenbogen sind die Muskeln betroffen, die am medialen Epikondylus ansetzen und für die Beugung der Hand und Finger sowie die Pronation des Unterarms zuständig sind. Dies betrifft insbesondere folgende Muskeln: den Musculus flexor carpi radialis, den Musculus palmaris longus und den Musculus flexor carpi ulnaris. Die Sehnenansätze dieser Unterarmmuskeln an der Innenseite des Ellenbogens sind bei einem Golferellenbogen entzündet.


Symptome des Golferellenbogens:

  • belastungsabhängige Schmerzen an der Ellenbogeninnenseite

  • Schwellung und Rötung

  • mittelfristig Schmerzen bereits in Ruhephasen

  • in Hand oder Schulter ausstrahlende Schmerzen

  • erschwertes Zugreifen

Wenn sich die Entzündung am Muskelansatz verschlimmert, wird der betroffene Ellenbogen auf der Innenseite druckempfindlich. Er kann rot, warm und angeschwollen erscheinen. Im Laufe der Zeit verursacht der Ellenbogen Schmerzen, nicht nur bei Belastung, sondern auch in Ruhephasen und während der Nacht. Die Symptome können sich bis in die Hand oder Schulter erstrecken. Viele Betroffene berichten, dass ein kräftiges Zupacken mit der betroffenen Hand – wie etwa beim Händeschütteln oder Halten von Objekten – kaum noch möglich ist.

Neben dem Golferarm gibt es verschiedene andere Erkrankungen, die Probleme im Ellenbogengelenk verursachen können. Daher ist es ratsam, frühzeitig einen Spezialisten für Orthopädie zu konsultieren.

Übungen zur Behandlung von Golferellenbogen im Personaltraining mit Medizinischem EMS-Training Krankenkassen anerkannt in der Schweiz bei Bösch Personaltraining Basel.

  • Als Experte im Bereich Personaltraining empfehle ich: Exzentrisches Training in Kombination mit Kraft- und Dehnübungen sowie medizinischem EMS-Training kann bereits nach 4-6 Sitzungen des 1:1 Personaltrainings mit persönlicher Betreuung eine deutliche Schmerzlinderung bewirken.

  • Im späterem Zeitpunkt sollte ein exzentrisches Gewichtstraining folgen, ergänzt durch gezielte Dehnungsübungen zur Reduzierung des Muskeltonus(Muskelspannung). Operation des Golferarms

  • Ein operativer Eingriff bei einem Golferarm ist nur in Ausnahmefällen erforderlich. Sollten konservative Therapien, die konsequent angewendet wurden, über einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten keine Besserung bringen, erwägt der behandelnde Orthopäde erst dann eine Operation.


Tennisarm (Tennisellenbogen): Symptome, Ursachen und Behandlung



Häufige wiederholende Bewegungen beim Tennisspielen können oft zu einer Überreizung des Sehnenansatzes am Ellenbogen führen, was starke Schmerzen zur Folge hat

Symptome: Wie äußert sich ein Tennisarm?

Druckschmerzen an der Außenseite des Ellenbogens

  • insbesondere bei Beuge- und Drehbewegungen stechende Schmerzen

  • ausstrahlende Schmerzen bis in Hand, Unter- oder Oberarm

  • Kraftverlust der betroffenen Hand: Hände schütteln, Gegenstände greifen können erschwert sein

  • evtl. Schwellung oder Rötung des gereizten Sehnenansatzes


Personen, die unter einem Tennisarm leiden, erleben oft starke Schmerzen im Ellenbogenbereich, die bis in die Hand ausstrahlen können. Der Sehnenansatz des betroffenen Muskels an der Außenseite des Oberarmknochens ist meist druckempfindlich. Die Schmerzen können durch die Beanspruchung des betreffenden Muskels hervorgerufen oder verschlimmert werden. Es kann auch zu einem Kraftverlust in der betroffenen Hand kommen, was das kräftige Zupacken, das Halten einer Flasche oder das feste Händeschütteln erschwert oder unmöglich macht.


Ursachen des Tennisarms

  • Chronische Verspannungen in der Schulter- und Nackenmuskulatur sind oft Vorboten von Beschwerden im Arm. Ohne sie zu lösen, kann ein Tennisarm nicht vollständig heilen. Ein erhöhter Muskeltonus führt zur Überdehnung der Sehne, was langfristig Reizungen und Entzündungen nach sich zieht.

  • Die primäre Ursache für einen Tennisarm ist die Überlastung der Unterarm-Streckmuskeln durch monotone oder repetitive Bewegungen. Häufig entwickelt sich diese Erkrankung beim Ausüben von Rückschlagsportarten mit inkorrekter Technik, wie Tennis. In der heutigen Zeit sind es jedoch Tätigkeiten wie intensives Heimwerken, der Gebrauch schwerer Werkzeuge oder langandauernde Computerarbeit, die öfter zu einem Tennisarm führen als das sportliche Training.

  • Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie einen Spezialisten für Orthopädie aufsuchen. Eine Entzündung am Sehnenansatz ist äußerlich oft nicht sichtbar. Wenn jedoch nach einer Injektion eines lokalen Anästhetikums in den Sehnenansatz die Schmerzen signifikant nachlassen, bestätigt dies die vorläufige Diagnose des Arztes. Bildgebende Verfahren wie Röntgen, MRT oder Ultraschall sind zudem hilfreich, um andere mögliche Ursachen der Beschwerden auszuschließen (Differentialdiagnose). Eine EMG (Elektromyografie) liefert zusätzlich wichtige Informationen über die Muskelaktivität im Unterarm und den Spannungszustand der Muskeln.


Bösch Personaltraining in Basel bietet gezielte Maßnahmen gegen den Tennisarm. Als zertifizierter Personaltrainer unterstütze ich dich mit Übungen zur Behandlung des Tennisarms, basierend auf meinem speziellen Konzeptmit einem Gelenk schonendes aufbau Training.

Medizinisches EMS-Training in Kombination mit exzentrischen Übungen kann Schmerzen effektiv lindern. Als zertifizierter Personal Trainer biete ich eine individuelle Betreuung an, die durch gelenkschonendes Training die Dauer von Verletzungen verkürzen kann.


Exzentrisches Training, ergänzt durch Gewichts- und Dehnungsübungen, hilft, den Muskeltonus zu reduzieren. Statische Dehnungen erweitern nicht nur den Bewegungsumfang, sondern senken auch den Muskeltonus. Es ist daher wichtig und sinnvoll, die Muskeln des Unterarms, insbesondere bei Tennisarm, zu dehnen. Gezieltes medizinisches EMS-Training fördert die Durchblutung und unterstützt die Entspannung der Muskeln, sodass bereits nach 4-10 Sitzungen eine Schmerzlinderung spürbar wird.


Eine latente Übersäuerung kann folgende Erkrankungen begünstigen oder verstärken:

Es gibt verschiedene Formen der Übersäuerung (Azidose): eine systemische Übersäuerung des Blutes und eine lokale Übersäuerung des Bindegewebes sowie der Muskulatur.


Die systemische Übersäuerung kann weiter in akute und latente oder chronisch latente Übersäuerung unterteilt werden.


Globale akute Übersäuerung

Eine akute Entgleisung des Säure-Basen-Haushaltes stellt einen Notfall dar und sollte unbedingt medizinisch behandelt werden. Er kann unter anderem durch eine schwere Nierenfunktionsstörung oder ein Herz-Kreislauf-Versagen entstehen.

Globale latente bzw. chronisch latente Übersäuerung

Eine sogenannte "säurebetonte" Lebensweise, die wenig Bewegung, viel Stress, häufigen Verzehr von tierischem Eiweiß sowie den Genuss von Alkohol und Zigaretten umfasst, kann die Entstehung einer latenten Übersäuerung und chronischen Müdigkeit fördern. Über einen längeren Zeitraum kann dies den Säure-Basen-Haushalt stören und zu einer latenten Übersäuerung führen. Der Körper bemüht sich, die Säuren über Puffersysteme auszuscheiden oder zu neutralisieren, was andere Körperstrukturen, wie zum Beispiel die Knochen, beeinträchtigen kann. Experten sehen einen möglichen Zusammenhang zwischen latenter Übersäuerung und chronisch degenerativen Erkrankungen.

Eine latente Übersäuerung kann folgende Erkrankungen begünstigen oder verstärken:

Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes



Um den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen, ist es wichtig, die Ernährung anzupassen. Personen, die zu einer Übersäuerung neigen, sollten den Konsum von säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch, Milchprodukten und Süßigkeiten verringern.


Ernährungsberatung:


Ich berate dich gerne und gebe individuelle Empfehlungen, um deinen Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. 🌿 Vereinbare einen Termin, und wir finden gemeinsam die optimale Lösung, einschließlich Menüvorschlägen.

Beitrag :

Patrick Bösch Personal Trainer und inhaber von

Bösch Personal Training Basel




 
 
 

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Martina

"Dank EMS-Training mit Patrick habe ich straffe Muskeln bekommen und Fett reduziert. Das Training mit Patrick ist hart, aber seine positive Energie und sein Humor machen jede Einheit zu einem Highlight."

Er ist einfach ein toller Coach und Mensch!"

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Louisa

""Mit EMS-Training und Patricks Anleitung habe ich mein Ziel erreicht: definierte Muskeln und weniger Fett. Hart, aber sehr gut."

Patrick ist wirklich außergewöhnlich – so einen Top Personal Trainer habe ich in Basel noch nie gesehen!"

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"Durch Patricks authentische Motivation habe ich Kraft und Ausdauer gesteigert und meine Muskeln aufgebaut. Das Training mit ihm ist hart, aber auch immer wieder lustig."

Patrick ist einfach ein cooler Typ!"

Danke Patrick !

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Reto

Dank Patrick habe ich mit seinem Personal Training Fett verloren, Muskeln aufgebaut und wurde stets motiviert – einfach ein Meister seines Fachs."

Macht Spass, danke vielmal. 

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Chlaudia
 

Vorher: Bevor ich mit Patrick Bösch trainierte, hatte ich wenig Energie und Gelenkschmerzen, die meinen Alltag beeinträchtigt.

Während des Trainings: Patrick erstellte einen auf meine Bedürfnisse zugeschnittenen Trainingsplan, motivierte mich und half mir, die Übungen sicher und effektiv auszuführen. Seine Geduld und sein Fachwissen waren dabei unverzichtbar.

Nachher: Nach sechs Monaten habe ich mehr Energie, weniger Schmerzen und fühle mich insgesamt fitter und gesünder.

Fazit: Patrick Bösch ist ein hervorragender Personal Trainer. Dank seiner Unterstützung konnte ich meine Gesundheitsziele erreichen und meine Lebensqualität verbessern. Sehr empfehlenswert!

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